Akupunktur
In der traditionellen chinesische Medizin (TCM) sind die allermeisten Beschwerden ein Symptom energetischer Dysbalancen. "Konfliktpontenzial" besteht laut TCM vor allem zwischen den gegensätzlichen Energien Yin und Yang sowie bei Stagnation der Lebensenergie Qi.
Hierfür entscheidende Punkte liegen überall auf den Energiemeridianen des Körpers. Sind sie gestört, kann z.B. das zugeordnete Organ nicht mehr reibungslos funktionieren. Nach gründlicher Anamnese wird versucht, durch gezieltes Nadeln dieser winzigen Areale den Energiefluss wieder ins Lot zu bringen.
Bereits während meiner intensiven TCM-Ausbildung (u.a. bei Mag. med. Ru Xi-Ritzer, München) habe ich mich besonders auf den Bereich Akupunktur konzentriert. Ein mehrwöchiger Studienaufenthalt in der TCM-Klinik von Chengdu, China, hat meine Kenntnisse in klassischer chinesischer Akupunktur nochmals vertieft.
In meiner Starnberger Praxis biete ich nun verschiedene Akupunktur-Techniken an, zumeist die klassische Körperakupunktur. Die feinen Nadeln verbleiben nach dem Setzen einige Minuten bis zu einer halben Stunde an den ermittelten Punkten.
In dieser Zeit können je nach behandelter Ursache und persönlichem Empfinden z.B. Gefühle von Wärme, Kribbeln, Ziehen oder dumpfem Pochen entstehen - und wieder gehen. Nach TCM-Sicht hat der Körper dabei massiv zu arbeiten. Deshalb sollten Sie nach einer Akupunkturbehandlung unbedingt ein oder zwei Tage lang mindestens einen Liter Wasser zusätzlich trinken und sich viel an der frischen Luft bewegen, um ihm bei der Ausscheidung von Toxinen zu unterstützen.
Meine Patientinnen und Patienten berichten von sehr guten Erfolgen u.a. bei diesen Beschwerdebildern
unerfüllter Kinderwunsch
Knieschmerzen
Rückenschmerzen
Tennisellenbogen
Sehnenscheidenentzündung
Nachsorge bei Apoplex
Migräne
Lymphstauungen
Schwäche
Menstruationsbeschwerden (Krämpfe, zu schwache oder zu starke Blutung)
u.v.m.