Stoffwechselregulation
Viele Beschwerden sind eigentlich Symptom eines unausgeglichenen Stoffwechsels oder einer Organschwäche. Sehr oft äußert sich etwa eine überforderte Leber in hartnäckigem Übergewicht, ständiger Müdigkeit oder Haarausfall. Die aus dem Lot geratene Schilddrüse kann sich lange "nur" in Gestalt von Nervosität, depressiver Verstimmung oder Gewichtsproblemen melden. Erst wenn das grundlegende Thema behoben ist, verschwinden auch die Symptome. Für eine bessere Lebensqualität lohnt es sich, hier genau hinzuschauen und alle Chancen der Naturheilkunde zu nutzen!
Die individuelle Stoffwechselregulation setzt sich aus drei Therapiephasen im Abstand von jeweils drei Monaten zusammen. Ich habe diese multimodale naturheilkundliche Strategie über 20 Jahre lang verfeinert und weiterentwickelt - mit vielen äußerst erfreulichen Ergebnissen.
Basis der Behandlung ist stets eine gründliche Anamnese sowie die Auswertung von Blutbild, Speicheltest und ggf. einer Stuhlprobe über ein Speziallabor, mit dem ich kooperiere. Weiteren Aufschluss über die Funktion einzelner Organsysteme, Unverträglichkeiten u.Ä. gibt mir die EAV-Diagnostik nach Voll.
Sobald ich mir auf diese Weise ein detailliertes Bild Ihrer Stoffwechselsituation gemacht habe, beginnt die eigentliche Behandlung mit Ausleitung etwaiger Schadstoffe und Toxine sowie Substitution fehlender Mineralien und Spurenelemente (biochemisch). Auch homöopathisch unterstützen wir die Regulation aus dem Lot geratener Hormone und Organe.
Je nach Ausprägung, Vorgeschichte und persönlichem Veränderungswillen zeigen sich erste Effekte meist nach wenigen Wochen ... aber Dranbleiben ist Trumpf. Für bleibende Erfolge ist Ihre konsequente Mitarbeit unbedingt erforderlich!
Über eine Stoffwechselregulation kann als ergänzende Maßnahme bei folgenden Beschwerdebildern nachgedacht werden
Allergien
Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Hautprobleme wie Neurodermitis, Psoriasis und Akne
Hormonelle Dysregulationen (z.B. unerfüllter Kinderwunsch, Gelbkörperschwäche, Progesteronmangel, Östrogendominanz, schmerzhafte oder unregelmäßige Menstruation, Wechseljahresbeschwerden, PMS, schwache Libido etc.)
Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose)
Autoimmunkrankheiten wie z.B. chronische Schilddrüsenentzündung (Hashimoto-Thyreoditis)
Gicht
Diabetes mellitus
Bauchspeicheldrüsenschwäche
Gewichtsschwankungen und Übergewicht
u.v.m.